Hello friends,
jetzt hat’s mich spontan überkommen.
Seit Tagen – Quatsch – seit Monaten denke ich, ein Beitrag wäre einmal wieder fällig.
Rund ums Klettern, das Training inThalkirchen, die Pläne für 2020 gibt es eine Menge Stoff, den ich gerne mit Euch teilen möchte.
Und da sind auch noch die alten Geschichten und Erlebnisse, die ich in Zeiten stärkerer Blog-Aktivität ab und an eingestreut hatte. Mein Fundus ist groß.
Mitten in meine Gedanken darüber, ob ich nun als erstes eine Tour aus jüngerer Vergangenheit vorstelle oder etwas rund um die Trainingssessions in Thalkichen berichte, ist aber nun dieser komische Virus über uns hergefallen und hat das Leben durcheinander gebracht.
Schmerzhaft dabei ist, dass unsere Dienstags-/Donnerstag-Trainings mit den geselligen Momenten im Bistro von heute auf morgen weggebrochen sind.
Da fällt mir ein Zitat von Wolfgang Güllich ein, das ich bis letzte Weihnachten nicht kannte.
Ich fand es als von meiner Tochter eigenhändig aufgemalten Spruch auf einem Klettershirt – ein traditionelles Weihnachtsgeschenk von ihr -.
„Man geht nicht nach dem Klettern einen Kaffee trinken, sondern Kaffeetrinken ist Teil des Kletterns.“
Kaffeetrinken vor dem Klettern bedeutete am Dienstag mit Walter einen Espresso und eine kurze Plauderei, nach dem Klettern einen großen Milchkaffee und eine lange Plauderei manchmal in größerer Runde. Am Donnerstag mit Bille stand der Milchkaffee und längeres Ratschen vor dem Training auf dem Programm; mittags musste sie immer wieder zügig an ihren Arbeitsplatz in der Fima oder im Home-Office.
Home-Office, das ist ja im Moment das große Thema.
………….
Morgen mehr dazu, gute Nacht rundrum.
Wenn Pläne verschoben werden
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