Kuscheltiere genießen eine weitere Verbreitung, als wir gemeinhin annehmen. Und auch das Erwachsenwerden reduziert ihre Bedeutung nur unwesentlich. Man brauche sich beispielsweise nur in Universitätshörsälen bei Klausur-Prüfungen umzusehen.
Auch bei uns gibt es seit ca 15 Jahren ein Familienmitglied – stumm und auch körperlich eher inaktiv – aber heiß geliebt in einem Maße, dass es einen nicht verwundern sollte, wenn es unter diesem dauerhaften Zustrom emotionaler Energie nicht eines Tages lebendig werden würde.
Hier ernte ich bereits scharfen Protest meiner Tochter “ Wieso eines Tages ???? „
In diesem Zusammenhang möchte ich Euch „Die Geschichte vom verlorenen Frosch“ als kleine Bettlektüre empfehlen. Gefunden habe ich sie in:
alpinwelt, das Bergmagazin für München und Oberland, Ausgabe 1/2012, Forum, S. 54., (als pdf-Datei unter
http://www.davplus.de/uploads/images/8RfQollBFC0X4UZcveyIkg/aw1_12_forum_058_059.pdf )
Jetzt habe ich noch ein kleines Dilemma. Ich will nicht zu viel verraten. Daher an dieser Stelle nur ganz kurz: Danke, Markus ! (Markus Fleischmann, Bergführer, http://www.bergprojekt.de/ )
Falls jemand eine ähnliche Geschichte erlebt hat – her damit !
Unfassbar. Beinahe wäre eine Welt untergegangen und kaum einer hätte es mitgekriegt. :-)))) Lustig und so wahr.
Lieber Jürgen,
Danke füe Deinen netten Kommentar. Du gehörst zu den wenigen Menschen, die sich dafür Zeit genommen haben. Aber vielleicht trauen sich die meisten auch nicht – das geschriebene Wort !!! -.
Ich habe zum Thema Kuscheltier noch ein wenig recherchiert. Es gibt mehr Geschichten dieser Art, als bisher angenommen. Evtl. greife ich das noch einmal auf.
Aber jetztz muss ich erst einmal wieder an den alpinen Kern-Themen weiterarbeiten.
Herzliche Grüße aus dem Lucaffe
Günther